Was sagt die Bibel über Hexen, Zauberei und Okkultismus? Vertragen sich New-Age-Praktiken wie Meditation und Yoga mit dem Christentum?

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3- Kritiker des einfachen Heilsweges

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Was sagt die Bibel über Hexen, Zauberei und Okkultismus? Vertragen sich New-Age-Praktiken wie Meditation und Yoga mit dem Christentum? Der Gott des Universums ist uns in Jesus Christus als Mensch erschienen und offenbarte uns sein göttliches Wesen. Gottes klarer und einfacher Heilsplan ruft uns dazu auf, Jesus als dem fleischgewordenen Gott zu glauben und zu vertrauen.

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Der Gott des Universums erschien objektiv gesehen in der Fülle der Zeit in der Menschwerdung von Jesus, dem Christus, und offenbarte uns sein göttliches Wesen. Er teilte uns klar und deutlich seinen Heilsplan mit, wonach wir glauben und darauf vertrauen müssen, dass Jesus der fleischgewordene Gott ist. „Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm.“ (Johannes 3,36, Einheitsübersetzung) Man kann die Situation mit einem Ameisenhügel vergleichen, auf den schnurstracks ein Bulldozer zukommt. Wenn Sie die Ameisen vor der Gefahr warnen wollen, würden Sie als menschlicher Beobachter am besten, wenn das möglich wäre, selbst zur Ameise werden und die Ameisen vor der drohenden Gefahr warnen. Ebenso wurde Gott Mensch, nicht nur, um uns vor der Gefahr einer Ewigkeit ohne ihn zu warnen, sondern auch, um sich selbst uns zu offenbaren und uns die Chance auf eine Ewigkeit mit ihm zu geben.

Möglicherweise sagt uns dieser Heilsplan mit seiner Betonung auf Glaube und Vertrauen auf den Gott-Menschen Jesus nicht zu, doch es ist der Plan des Meisterkonstrukteurs und der einzige Plan, der zu ewigem Leben führt. Es ist ein von Gott für die Menschheit maßgeschneiderter Plan.

Die Menschen nehmen diesen von Gott entworfenen Plan jedoch nicht unbedingt an. Sie schaffen lieber ihre eigenen Heilssysteme. Diese Systeme sind Erfindungen des Menschen und nicht Gottes. C.S. Lewis sagt: "Der Mensch ist ein Bündel von egoistischen Wünschen und Ängsten, Hoffnungen und Begierden, von Argwohn und Dünkel – alles Eigenschaften, denen der Tod bestimmt ist" (Pardon, ich bin Christ [Mere Christianity] , Kapitel "Tun‚ als ob’"). Im Timotheusbrief wird uns mitgeteilt, dass in den letzten Tagen „die Menschen selbstsüchtig sein werden, habgierig, prahlerisch, überheblich, bösartig, ungehorsam gegen die Eltern, undankbar, ohne Ehrfurcht, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, rücksichtslos, roh, heimtückisch, verwegen, hochmütig, mehr dem Vergnügen als Gott zugewandt. Den Schein der Frömmigkeit werden sie wahren, doch die Kraft der Frömmigkeit werden sie verleugnen.“ (2 Timotheus 3,2-5). Im Christentum gilt das Ich als gefallen und erlösungsbedürftig.

Doch genau aus diesem Ich sprießen mystische Erfahrungen. Friedrich Nietzsche, der stolze Atheist, der den Menschen verherrlichte, erklärte: „Ihr liebt euch selbst nicht genug“ (Friedrich Nietzsche, So sprach Zarathustra, S. 75). Aus seiner selbstzentrierten Weltanschauung entstand die Vorstellung des „Übermenschen“, der ungehemmt von Gottes adelnden Prinzipien existiert, rücksichtslos und ohne Beschränkung durch moralische Absoluta. Dieses Menschenbild inspirierte die Nazis zur Ausrottung von Millionen nicht erwünschter Geschöpfe.

Die Lehren des New Age drehen sich um die Erfahrung verschiedener „Bewusstseinszustände“. Die New-Age-Bewegung, die vom Hinduismus und Zen-Buddhismus beinflusst wird, lehrt, dass wir durch ein Greifen nach innen, in unser eigenes Ich, mittels Meditation und Yoga unser göttliches Wesen anzapfen und verwirklichen können. Der Gott des New Age ist eine unpersönliche Kraft, die allem zu Grunde liegt. In diesem Sinn sind Gott und die Schöpfung eins. Um mit dieser Gotteskraft in Berührung zu kommen, müssen wir sie laut New-Age-Bewegung nur anzapfen, ungefähr so wie man einen elektrischen Stecker in eine Steckdose steckt. Dieses Einstecken beinhaltet ein „Sich-auf-sich-selbst-Zentrieren“. Man erklärt uns, dass die Antwort sich in uns befindet. Indem wir unser Bewusstsein entfalten, erreichen wir Göttlichkeit. Gott ist eine subjektive Erfahrung.

Das Christentum lehrt, dass der Schöpfer des Universums eine unendlich intelligente, liebevolle, nahbare Persönlichkeit ist. Dieser Schöpfer existiert neben und getrennt von seiner Schöpfung.

Der Aufbau einer Beziehung mit Gott ist ein objektives Rechtsgeschäft. Indem wir Jesus Christus als Sohn Gottes annehmen, ihm vertrauen und an ihn glauben, treten wir in eine vertragliche Beziehung mit dem Gott des Universums, der in uns Wohnung nimmt in der Person des Heiligen Geistes und uns ewiges Leben schenkt (Johannes 15,26; Johannes 16,7). Im Christentum ist unsere Beziehung zu Gott eine objektive Angelegenheit, die nicht auf Launen oder Gefühlen basiert.

Steve Kumar erklärt in seinem hilfreichen Buch Christianity for Skeptics [Christentum für Skeptiker]: „Der Sicht, dass die Realität nur erfahren werden kann, liegt die Vorstellung zu Grunde, dass die Erfahrung die Realität beweist. Doch beweist eine subjektive Erfahrung wirklich, was wir glauben? Bei der Bewertung von Erfahrungen sind wir wohl beraten, wenn wir uns den Kommentar des Philosophen Bertrand Russell vergegenwärtigen, der da sagte: ‚Wir können nicht unterscheiden zwischen dem Mann, der wenig isst und den Himmel sieht, und dem Mann, der viel trinkt und Schlangen sieht.’ Menschen, die ihre metaphysischen Glaubenslehren auf der Grundlage von Erfahrungen zu beweisen versuchen, gehen davon aus, dass Metaphysik und Erfahrungen gleichbedeutend sind. Was sie dabei übersehen, ist die Tatsache, dass Erfahrungen etwas sind, was man hat, und Metyphysik die Interpretation dieser Erfahrungen ist. Man sollte ebenfalls nicht vergessen, dass Erfahrungen verschiedentlich ausgelegt werden können.“

„Wenn wir Erfahrungen als Ausgangspunkt heranziehen, gibt es schlichtweg keine Möglichkeit, die eigenen Erfahrungen zu überprüfen, aus dem einfachen Grund, dass eine subjektive Erfahrung ein zu weicher Boden ist, um darauf das Fundament seiner ewigen Hoffnung zu bauen. Subjektivismus kann nicht die Grundlage der Wahrheit sein.“ „Carl Jungs treffende Bemerkungen sollten beachtet werden: ‚Wir können nie definitiv bestimmen, ob jemand wirklich erleuchtet ist, oder ob er es sich nur einbildet; es gibt keine Kriterien hierfür’ (Suzuki, Introduction to Zen Buddhism [Einführung in den Zen-Buddhismus], Vorwort, S. 15). Wie kann man sicher sein, dass man mit Gott Erfahrungen macht und nicht mit dem Teufel, mit dem Heiligen Geist und nicht mit einem bösen Geist?“

Steve Kumar warnt uns vor der Gefahr einer mystischen Erfahrung, die nicht übersehen werden darf. Er zitiert die Erfahrung eines ehemaligen Yoga-Meisters und Gurus, der die Mächte der Finsternis in einer mystischen Erfahrung verstehen lernte:

„Ich bin derart schnell vorangekommen in der okkulten Welt, dass ich bald zum jüngsten Guru in der westlichen Hemisphäre wurde, und dazu einer der vorangeschrittensten und mächtigsten. Zweimal pro Woche lehrte ich Yoga im Fernsehen. Hatha-Yoga klingt wie eine nette einfache Übungsreihe; jeder denkt, dass es nur körperliche Übungen sind. Ich möchte aber davor warnen, da es lediglich der Anfang einer teuflischen Falle ist. Nachdem ich Lehrer in Hatha-Yoga wurde, zeigte mir mein Guru, dass die einzige Konsequenz dieser Übungen die Anregung deines Appetits für das Okkulte ist. Sie wirken wie Marihuana; sie führen dich in der Regel zu einer stärkeren und schlimmeren Droge, die dich so vollständig bindet, dass nur Christus dich befreien kann. Viele Leute denken, dass sich bei okkulten Kräften lediglich um geistige Kräfte handelt. Das stimmt nicht. Es gibt einen Punkt, jenseits dessen die geistigen Kräfte aufhören und dämonische Kräfte die Kontrolle übernehmen“ (zitiert in Colin Weightman und Robert W. McCarthy, A Mirage from the East [Eine Fata Morgana aus dem Osten] (Adelaide, Australien: Lutheran Publishing House, 1977, S. 8)).

Der Autor dieser Website praktizierte sechs Jahre lang mit aufrichtigem Herzen Meditation und Yoga. Aufgrund der Kraft, die er anfänglich erfuhr, war er davon überzeugt, dass er die Antwort auf seine geistliche Suche gefunden hatte. Er empfand, dass der Mensch tatsächlich Gott werden und sich an seinen eigenen Haaren in die Höhe ziehen kann, dass wir tatsächlich Götter sind, die zur Umsetzung dieser Tatsache nur unsere inwendige Energie anzapfen müssen. Doch Meditation und Yoga erwiesen sich als abhängig machend. Der Versuch, im zweiten Jahr aufzuhören, erwies sich als unmöglich und führte zu schwerwiegenden Entzugssymptomen mit Zittern, kaltem Schweiß und innerer Spannung. Er konnte ohne seine „Meditationsdroge“ nicht funktionieren und gab sich trotz dieses Mankos voll dem Pfad des östlichen Mystizismus hin. Das Endergebnis von sechs Jahren Meditation und Yoga, einschließlich Intensivkursen, war die totale Ernüchterung. Er landete an einem kalten, sterilen, dunklen Ort. Keine der Verheißungen von Seligkeit und Harmonie mit seiner Umwelt hatten sich erfüllt. Nur durch die Aufnahme von Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser konnte er wahre Liebe, Frieden und Leben finden. Der Pfad, auf dem er sich befand, führte nicht zum Leben, sondern zum Ersticken. Wie Paulus sagte: „Auch der Satan tarnt sich als Engel des Lichts“ (2 Korinther 11,14, Einheitsübersetzung).

Kumar zitiert den Theologen B.B. Warfield von Princeton: „Wer anfängt, Gott in sich selbst zu suchen, verwechselt Gott am Ende möglicherweise mit sich selbst“ B.B. Warfield, Biblical and Theological Studies [Biblische und theologische Studien] (Philadelphia: Presbyterian & Reformed, 1952), S. 455.


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Dekoration: für einen Bibel-Anführungsstrich für den Christen über schlechte Ablenkungen (wie Satan, schlechter geist, Hexen, , magie, okkultismus, Yoga, der zauberei ) vom Christentum des Planes des Gottes für unsere Rettung durch Jesus Christ. Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Lasset euch nicht mit mancherlei und fremden Lehren umtreiben; Hebraeer 13:8-9 Dekoration: für einen Bibel-Anführungsstrich für den Christen über schlechte Ablenkungen (wie Satan, schlechter geist, Hexen, , magie, okkultismus, Yoga, der zauberei ) vom Christentum des Planes des Gottes für unsere Rettung durch Jesus Christ.

Es ist kritisiert worden, dass sich unter dem Einfluss des New-Age-Mystizismus eine Betonung auf persönliche geistliche Erfahrungen in die christliche Kirche eingeschlichen habe. In einigen Gemeinden sogar so weit, dass eine individuelle „Offenbarung“ und „Prophetien“ mehr Gewicht haben als das Wort Gottes, die Bibel. Insoweit als der Schwerpunkt von Anbetung, Bibelstudium und Lobpreis sich von Gott weg auf den sündigen Menschen hinbewegt, wird das Christentum geschwächt, kontaminiert und mit Kompromissen ausgehöhlt. Anstatt Gott anzubeten, verbringen wir unsere Zeit tagein, tagaus damit, zu lernen, wie man glücklicher oder erfolgreicher werden oder die richtige Berufs- oder Partnerwahl treffen kann. Natürlich wird die Bibel dabei zitiert, doch die Betonung liegt eher auf dem Menschen als auf Gott. Gott ist dabei nur eine „Zugabe“, ganz wie die Sauce im Salat oder der Käse auf einem Teller Spaghetti. Gott wird zum Instrument für die persönliche Selbstverwirklichung. Bibelstudien unter der Woche drehen sich nicht um die Analyse und Verinnerlichung von Gottes Wort, sondern um das gegenseitige Austauschen zweifelhafter „Worte der Erbauung und Prophetie“. Die Majestät Gottes wird durch die Praxis eines „christlichen“ Schamanismus ersetzt.

Wenn man die Anbetung von Gott abwendet, der doch das einzig würdige Objekt der Anbetung ist, und auf subjektive „geistliche“ Erfahrungen verlagert, befindet man sich in einer großen Täuschung. In dieser geistlichen Bewegung gibt es Zehntausende, die ihren Geschwistern Woche für Woche „Prophetien“ mitgeben, vermeintlich unter der „Leitung“ des Heiligen Geistes. Doch wie viel Prozent dieser Prophetien treffen ein, und wie viele von den eingetroffenen waren wirklich von Gott eingegeben? Wie viel Prozent der Leute, für die gebetet wurde, wurden geheilt, und wie viele von den Geheilten wurden von der Kraft Gottes geheilt?

Man kann Gott nicht in eine Schachtel stecken. Gott ist unbegrenzt. Wenn der Gott, der außerhalb der Zeit existiert, Mensch werden will, um sich uns zu offenbaren, so sei es. Er ist mehr als fähig, uns genaue Prophetien zu geben, wie wir es überall in der Bibel sehen, oder die Kranken zu heilen. Jesus sagte, der Heilige Geist werde uns die Zukunft offenbaren (Johannes 16,13). Jesus erklärte ferner: „Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke! Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.“ (Johannes 14,11-12). Diese Werke beinhalten zweifellos auch Heilung, da der Dienst Jesu ungefähr zu einem Drittel aus der Heilung von Kranken bestand.

Der Apostel Paulus legt die Vielfalt der Gaben des Heiligen Geistes dar: „Denn dem einen wird durch den Geist das Wort der Weisheit gegeben, einem anderen aber das Wort der Erkenntnis nach demselben Geist; einem anderen aber Glauben in demselben Geist, einem anderen aber Gnadengaben der Heilungen in dem einen Geist, einem anderen aber Wunderwirkungen, einem anderen aber Weissagung, einem anderen aber Unterscheidungen der Geister; einem anderen verschiedene Arten von Sprachen, einem anderen aber Auslegung der Sprachen. Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist und teilt jedem besonders aus, wie er will.“ (1 Korinther 12,8-11, Elberfelder)

Selbstverständlich wirkt Gott durch den Heiligen Geist auf übernatürliche Weise in der Gemeinde. Andererseits ist die Täuschung ebenfalls gegenwärtig. Warum würde sonst einigen die Gabe der Unterscheidung falscher Geister innerhalb der Gemeinde gegeben werden?

Wie erkennen wir das Wirken der Geister der Täuschung in der Gemeinde? Jesus sagt uns: „Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt. Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.“ (Lukas 6,43-45, Einheitsübersetzung)

Wenn man sich die Frucht im Leben einer Person ansieht, erhält man einen wertvollen Einblick in die Glaubwürdigkeit einer Person, die die Gabe der Prophetie zu haben behauptet. Ist diese Person seinem Ehepartner nicht treu, ist sie streitsüchtig und rechthaberisch, manipuliert sie oder zeigt sie wenig Liebe und Fürsorge für andere, liebt sie Geld, ist sie unbarmherzig oder bitter, hat sie ein gestörtes Familienleben, ist sie in der Gemeinde anders als sie zu Hause oder im Beruf ist, dann sollte die Glaubwürdigkeit dieser Person als Prophet(in) ernsthaft in Frage gestellt werden. Egal wie edel und erhaben die Prophetien dieser Person klingen mögen, ihr Dienst fußt auf Treibsand und ihre Botschaften sind höchstwahrscheinlich unecht.

Falsche Propheten erkennt man an auch am Nichteintreffen bzw. der Unrichtigkeit ihrer Prophetien. Im Alten Testament wurden falsche Propheten zu Tode gesteinigt. Wenn man heute falsche Propheten steinigen würde, gäbe es zahllose Steinhaufen, die die Landschaft säumen würden, darunter die von Politikern, „Wunderheilern“ und Urhebern von spekulativen Bibelprophetien.

Jesus ruft uns auf zu gegenseitiger Liebe und dazu, auf die Irrwege unserer Mitmenschen hinzuweisen und ihnen zu vergeben. Erst wenn sie auf ihrem inakzeptablen Verhalten beharren, sollten wir sie bitten, die Gemeinde zu verlassen.

C.S. Lewis weist darauf hin, dass Theologie bzw. ein Verständnis von Gottes Wort, der Bibel, praktisch ist, wogegen Gefühle nirgendwo hinführen. Er erzählt die Geschichte eines alten, hartgesottenen Offiziers, der aufstand, um der Britischen Luftwaffe eine Ansprache über Theologie zu halten. Dabei sagte er: „Ich kann mit all dem Zeug nichts anfangen. Aber verstehen Sie mich recht: ich bin kein unreligiöser Mensch. Ich weiß, dass es einen Gott gibt. Ich habe ihn gespürt, da draußen in der Wüste: das große Geheimnis. Aber gerade deswegen glaube ich nicht an die vielen kleinen Dogmen und Formeln, die ihr für ihn habt. Für jeden, dem Gott wirklich begegnet ist, ist das alles so unbedeutend, pedantisch und unwirklich!“ (Pardon, ich bin Christ [Mere Christianity], "Vom Erschaffen und Zeugen“ [Making and Begetting]).

Lewis sagt weiter, der Mann habe seiner Ansicht nach in der Wüste wohl eine echte Erfahrung mit Gott gemacht. Doch als dieser Mann sich den christlichen Glaubensgrundsätzen zuwandte, wandte er sich von etwas Echtem zu etwas weniger Echtem. Die Glaubenssätze der christlichen Theologie sind jedoch, wie Lewis darlegt, wie eine Landkarte. Erfahrungen sind vielleicht interessanter, „doch die Karte basiert auf den Erfahrungen von Hunderten von Menschen, die wirklich mit Gott in Berührung kamen – Erfahrungen, im Vergleich zu denen alle Erregungen oder frommen Gefühle, die Sie und ich auf uns gestellt vielleicht verspüren, sehr unterentwickelt und konfus sind.“

„Und wenn wir weiterkommen wollen, müssen wir schon die Karte zur Hand nehmen. Gewiß, das Erlebnis jenes Mannes in der Wüste war sicher real und überwältigend, aber es folgt nichts daraus. Es führt zu nichts, man kann damit weiter nichts anfangen. Genau dies ist auch der Grund, weshalb eine verschwommene Religion, die Gott in der Natur erspürt oder so etwas Ähnliches, so anziehend erscheint. Sie verspricht Freude und Gefühlsbewegung, ohne Arbeit zu verlangen, wie das Betrachten der Wellen vom Strand. Aber wir kommen kaum nach Neufundland, wenn wir das Meer nur vom Strand aus studieren, und wir erlangen kein ewiges Leben, wenn wir uns darauf beschränken, Gottes Gegenwart in Blumen oder Tönen zu erfühlen. Weder werden wir irgendwohin gelangen, wenn wir nur auf die Karten starren und nicht aufs Meer gehen. Andersrum ist es auch nicht besonders sicher, wenn wir ohne Karte in See stechen“ (Kursivschrift vom Autor).

Theologie ist etwas Praktisches. Ja, sie sagt uns, dass Jesus Christus ein großer moralischer Lehrer war, doch er ist auch der Sohn Gottes und Gott selbst im Körper eines Menschen. Durch die Betrachtung von Jesus verstehen wir das liebevolle Wesen Gottes. Indem wir Jesus glauben und vertrauen, haben wir ewiges Leben. Wir empfangen ewiges Leben nicht durch Visualisierung, positives Denken, Meditation, Yoga, unkontrollierbares Lachen oder Bellen im Gottesdienst oder die Heilung durch einen Guru, ganz gleich, ob es sich dabei um einen Hindu oder einen charismatischen Christen handelt. Die Theologie ist der enge und schmale Pfad, der zu Erlösung, Heil und Freiheit von der Knechtschaft der Sünde und geistlichen Fälschungen führt. Das Ziel christlicher Theologie besteht darin, wenn man es auf den einfachsten Nenner reduziert, Jesus Christus als dem Sohn Gottes zu glauben und zu vertrauen.

Im Folgenden führe ich diesen Gedankengang mit ein paar Zitaten aus meinem Buch Succeed With Solomon’s Principles [Erfolg mit Salomos Prinzipien] fort (Herring, Michael, Succeed With Solomon’s Principles, Winepress Publishers, Enumclaw, Washington, 1998, S. 175-176):

„Glaubensüberzeugungen üben eine große Macht aus, und dieser eine Glaube entscheidet über deinen Erfolg in der Ewigkeit. Dieser eine Glaube ist derart kraftspendend, dass er die Ungewißheit und die Angst vor dem Tod beseitigt. Der Glaube an den Menschensohn kann treffender als „Vertrauen auf Jesus“ definiert werden. Durch den Glauben stützen Sie sich auf ihn. Sie verlassen sich darauf, dass er Sie leitet und zum Wachstum führt.

„Wiederum lautet die Frage: Wie kann man an eine höhere Macht glauben, die man nicht sehen kann? Strecken Sie sich mutig nach einer Offenbarung dieser höheren Macht in Ihrem Leben oder Ihrer Situation aus. Sie werden eine positive Veränderung erleben. Durch ein einfaches Sich-Ausstrecken können Sie nichts verlieren. Doch Sie können alles verlieren, wenn Sie sich nicht ausstrecken. Sie verpassen die Gelegenheit, eine Liebesbeziehung mit dem Herrn des Universums aufzubauen. Sie beschränken Ihre Erfolgschancen in entscheidender Weise, denn bei diesem Erfolg geht es nicht nur um Ihr Einkommen oder die Marke Ihres Autos, sondern um den Erfolg bei der Erfüllung Ihres Lebenszweckes auf diesem Planeten.

„Ihre Prioritäten kommen ins Lot. Sie sind dann kein Huhn mehr, das mit abgeschnittenem Kopf herumrennt. Sie erhalten geistliche Einsicht in ihre Lebensaufgabe und die Zuversicht, diese auch erfüllen zu können. Sie erhalten ein geistliches Gleichgewicht und ihr Blick wird auf ein konkretes Ziel gerichtet. Sie können unterscheiden zwischen dem, wofür es sich zu kämpfen lohnt, und dem, was nichts taugt.

„Sie brauchen keinen Guru mehr, der Ihnen im Rahmen einer geistlichen Betrügerei die Regeln vorschreibt. Sein Spiel lautet nämlich so: ‚Ich weiß was, was du wissen musst. Doch bevor ich es dir sage, musst du meine Techniken erlernen, meine konzessionierten Einführungsrituale durchlaufen, meine Weltansicht annehmen und mir dabei viel Geld geben.’ Vergessen Sie nicht, dass einige Gurus in eleganten Anzügen auftreten. Wie bereits erwähnt, sind die Betriebskosten ziemlich gering, wenn man Ideen und Glaubenssätze verkaufen will.

„Vielleicht haben Sie die Geschichte des Mannes aus dem Westen gehört, der die Wahrheit sucht und sich in den Himalaya begibt, um einen Guru zu finden, von dem er gehört hat. Er schlägt sich durch Wüsten, Sümpfe, Dschungel und Durchfall. Schließlich findet er den weisen Gelehrten im Lotussitz in einer Höhle und verbeugt sich vor ihm. Nach ein paar Tagen wendet sich der weise Gelehrte an ihn und fragt: ‚Wie kann ich dir helfen, mein Sohn?’

„‚Ich bin gekommen, um den Sinn des Lebens zu finden, Meister’, antwortet der Wahrheitssucher. Der Guru rollt seine Augen nach hinten, summt einen Sprechgesang und öffnet dann langsam den Mund. Er spricht sehr leise, so dass der Wahrheitssucher seinen Hals lang macht, um hinzuhören.

„’Das Leben ist eine Banane, mein Sohn.’

„Der Wahrheitssucher kann nicht glauben, was er da hört. Er bekommt einen Wutanfall und sagt: ‚Nach all den Mühen, die ich auf mich nahm, um dich zu finden – die Hitze, die Krankheit, die Mosquitos – hast du den Nerv, mir zu erzählen, dass das Leben eine Banane ist?’

„Der Guru schnippt sich aus seiner Halbtrance und eröffnet ihm mit geweiteten Augen: ‚Meinst du etwa, das es das nicht ist?’

„Dieses Spielchen treiben Gurus, ‚geistliche Führer’, weltliche Philosophien. Du kannst Fragen stellen, das ist OK. Doch betrüg’ nicht andere und dich selbst, indem du verkündest, dass du die Antworten hast, wenn du nichts hast. Es lauern viele Füchse da draußen, die überaus gewillt sind, den Hühnerstall deines Verstandes und die Scheine in deiner Brieftasche auszurauben. Sie kreieren ihre ‚Systeme’ aus dem Nichts.

„Der Menschensohn verlangt kein Geld für sein System. Du musst auch kein Yoga betreiben, fasten, Sprechgesänge üben, meditieren oder verschiedene Formen von Biofeedback und Selbstprogrammierung praktizieren. Sein System lautet im Wesentlichen so: ‚Vertraue mir, und ich werde dein inneres Wesen umgestalten. Ich werde dich zu einer neuen Person machen und dir eine reiche Hoffnung geben.’

„Der Herr des Universums legt dieses System fest und es funktioniert. Versuchen Sie es mal. Es ist kostenlos. Was haben Sie zu verlieren außer unendlichem Erfolg?“ (man beachte dabei, dass „Erfolg“ zuvor als „Erfüllung von Gottes Bestimmung für Ihr Leben“ definiert wird).

„Er war demütig und sanftmütig. Er düste nicht in einer gestylten Limousine oder einem Privatjet umher. Er ritt auf einem Esel und starb lieber einen brutalen Tod am Kreuz, als dass er seinen Anspruch, Gottes Sohn zu sein, aufgegeben hätte. Ist Ihr Guru bereit, zu sterben, um Ihnen Leben zu schenken?“

Die höhere Macht, nach der wir uns ausstrecken müssen, ist eine unendliche Macht, ein liebender und persönlicher Gott, nicht eine unpersönliche „Kraft“.

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Wenn Jesus der Sohn Gottes ist, dann ist jede Philosophie oder Glaube, der eine widersprüchliche Behauptung aufstellt, eine Fälschung. Die meisten Angriffe auf den christlichen Glauben konzentrieren sich auf die Trinität, wie z. B.: 1) Jesus war ein guter Mensch, ein großer Lehrer, weise, ein Avatar [göttliche Herabkunft], ein erleuchteter Meister, aber nicht der fleischgewordene Gott; 2) ja, Jesus war ein Sohn Gottes, doch wir sind alle Söhne Gottes, und wir müssen dies einfach realisieren, visualisieren, diese Erkenntnis verinnerlichen bzw. uns mit der göttlichen Kraft in uns allen verbinden; 3) Gott kann keinen Sohn haben; 4) indem wir wie Jesus ein gutes Leben führen und die Regeln unserer Kirche befolgen, erben wir eine eigens für uns geschaffene Welt und herrschen darüber nach dem Ausscheiden aus diesem irdischen Leben; 5) es gibt viele Götter neben Jesus, und bei allen handelt es sich um positive Manifestationen der Gotteskraft; 6) Jesus war im Besitz verborgener Erkenntnisse, und wir können auch in deren Besitz gelangen und wie er werden etc. etc.

Die Permutationen und Kombinationen einer Verdrehung der Wahrheit sind endlos und haben die Tendenz, im Laufe der Geschichte immer wieder in neuer Gestalt zu erscheinen. Sie reichen von den Sekten, die gleich aussehen, d. h. scheinbar christlich sind, jedoch die Trinität Gottes leugnen, über die, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen (wie z. B. die sogenannten „Mind Sciences“) bis hin zu denen, die dämonische Wesen unter dem Deckmantel einer Gottheit anbeten (wie z. B. im Spiritismus, der Anbetung der Naturgewalten in einem ökologischen Umfeld, der Wiederholung von Mantras für Geistwesen oder der Hexerei). Man muss dabei keine Experte für die vielen Facetten der Täuschung werden, außer natürlich wenn man das Mitglied einer bestimmten Gruppierung mit der Wahrheit zu erreichen versucht. Beim Umgang mit diesen Dingen sollte man sich nicht auslaugen in dem Versuch, über die Finsternis zu schimpfen, sondern mit der Wahrheit ein Licht anzünden.

Wie bereits gezeigt, war Jesus sein bester eigener Fürsprecher. Er verärgerte die Leute seiner Zeit, da er behauptete, eins zu sein mit Gott, und nahm lieber einen furchtbaren Tod am Kreuz auf sich, als diesen Anspruch zu leugnen. Immer noch verärgert Jesus die, die ihm nicht glauben und vertrauen. Anstatt dem Anspruch Jesu direkt entgegenzutreten, versuchen viele, ihn abzuschwächen oder zu verdrehen. Wenn Jesus nicht mit Gott eins ist, sondern nur „einer unter vielen“ ist, wäre sein Opfer am Kreuz kein „vollkommenes“ Opfer gewesen, da er mit Sünde befleckt gewesen wäre, und sein Tod hätte nicht für die Sünde der Menschheit sühnen können. Ferner wäre Jesus nicht auferstanden, wenn er nur „einer unter vielen“ gewesen wäre, da die Sünde ihn im Grab gehalten hätte.

Wer leugnet, dass Jesus eins war mit Gott, oder wer behauptet, dass er es war, aber wir das auch sind, der verwässert und vernichtet den gesamten Zweck der Fleischwerdung des Sohnes Gottes. Gott ist gerecht und hält sich an seine Regeln. Die Rebellion von Adam und Eva brachte der gesamten Schöpfung Sünde und Tod. Durch die Fleischwerdung als Mensch bewies Gott seine Gnade, indem er die Strafe für die Sünde und den Tod auf sich nahm. Ein bloßer Mensch taugt niemals als annehmbares Sündenopfer. Die Auferstehung ist der durchschlagendste Beweis für den Glauben an Jesus Christus. Alle großen Propheten der Welt sind noch in ihren Gräbern, ihr Fleisch ist schon lange verwest. Nur der Sohn Gottes ist körperlich auferstanden, was eine historische Tatsache ist.

Der Kürze wegen wollen wir anstatt eines weitschweifigen Gewaltmarsches durch die Religionen und Sekten der Welt die Grundprinzipien der New-Age-Bewegung untersuchen, die leider die zentralen Glaubenssätze verkörpern, auf die sich die nicht christliche Menschheit zubewegt. Wir verwenden das Wort „leider“, weil im New Age - im Gegensatz zum Monotheismus - der Mensch zu Gott gemacht wird, und diese Sicht der Welt mit einem schwerwiegenden Denkfehler behaftet ist und jede Art von Rücksichtslosigkeit des Menschen zu Tage fördern wird. Die Nazis glaubten, dass sie ein tausendjähriges Reich aufbauen. Sie glaubten an den Übermenschen, den Superman, und leugneten die Existenz Gottes. Auch die New-Age-Bewegung glaubt das. Diese Weltanschauung lässt keinen Platz für Liebe und Barmherzigkeit. Sie führt die Menschheit lediglich in einen bestialischen Totalitarismus, der umso brutaler ist, je mehr er sich auf freiheitsberaubende technologische Kontrollsysteme stützt.

Die New Age-Lehren lauten im Vergleich zu christlichen Vorstellungen wie folgt:

 

New Age

Christentum

Wesen Gottes:

Gott ist eine unpersönliche Kraft oder Energie.

Gott ist drei Personen in einer.

Wesen der Welt:

Alles im Universum besteht aus derselben Energie und ist untereinander verbunden, einschließlich Gott.

Gott erschuf das Universum und er existiert separat von seiner Schöpfung.

Metaphysik:

Jegliche Realität ist ein vereinigtes Ganzes. Alle Dinge gehören zu einer einzigen göttlichen Essenz.

Gott existiert außerhalb von Raum und Zeit.

Wahrheit:

Liegt in uns drin. Erkenntnis verhält sich relativ zu Ihrem Bewusstseinszustand bzw. Ihrer Wahrnehmung und befindet sich als solche im Fluss mit Ihrer Verarbeitung der “Realität”.

Die Wahrheit wird in der Bibel offenbart. 66 Bücher, die über 1500 Jahre hinweg von über 40 menschlichen Autoren aus drei Kontinenten in drei Sprachen geschrieben wurden und doch eine einzige integrierte Botschaft mit ähnlichen Gedanken, Themen, Vorstellungen und Strukturen enthalten.

Realität:

Die Welt ist ein Schleier der Illusion. Sie schaffen Ihre eigene Realität.

Die Welt ist real und hat eine absolute, physische Form. Es gibt ernsthafte Strafen für die Verleugnung ihrer Realität.

Ethik:

Relativistisch. Man tut, was man für richtig hält.

Absolut. Das Gesetz Gottes ist uns allen ins Herz gegeben. Wir wurden mit einem Gewissen geschaffen, einem inneren Kompass. Wir können Recht von Unrecht unterscheiden, und das Wort Gottes, die Bibel, leitet uns.

Schöpfung:

Hat sich selbst entwickelt. Eine unpersönliche Maschine, die auf sich selbst aufbaut.

Von der Hand Gottes entworfen, geordnet, mit universell gültigen Gesetzen. Mit Schönheit und Vielfalt angefüllt, jedoch seit dem Sündenfall der Entropie (Zerfall) unterworfen.

Wesen des Menschen:

Ein schlafendes geistliches Wesen mit göttlichem Potential.

Im Abbild Gottes geschaffen, jedoch gefallen.

Problem des Menschen:

Hat sein Bewusstsein nicht entwickelt und sein wahres Potential nicht ausgeschöpft.

Die Erbsünde befleckt alle Menschen, egal wie rechtschaffen sie sind.

Lösung des Problems des Menschen:

Entfaltung des Bewusstseins durch Yoga, Meditation, Chanten [Sprechgesänge], Tanzen, Entwicklung mentaler Kräfte. Das Heil basiert auf Werken im okkulten und übernatürlichen Bereich.

Vertrauen auf Jesus Christus als Gottes einzigen Sohn, die einzige Fleischwerdung Gottes. Das Heil ist ein kostenloses Geschenk des Schöpfers des Universums.

Tod:

Vorübergehende Auslöschung des Lebens, die zu einer Reinkarnation führt, in der das Karma bzw. die Strukturen der Anbindung an die physische Welt ausgelebt werden. Sobald das Karma aufgelöst ist, führt der Tod zum Vergessen in Brahman, dem “Auslöschen” des eigenen Ichs im Nirwana.

Der Mensch stirbt ein einziges Mal und kommt dann ins Gericht (Hebräer 9,27). Der Mensch geht ins ewige Leben im Himmel ein (1 Korinther 13,12) oder endet in der Hölle (Lukas 16,23).

Beim Vergleich der Weltanschauung der New-Age-Bewegung bzw. des Paradigma - um das am meisten missbrauchte Wort im aktuellen Techno-Talk zu verwenden - gilt es zu erkennen, dass die christliche Weltanschauung auf verifizierbarer Realität basiert, die durch historische Beweise gestützt werden (Wesen Gottes, Persönlichkeit Gottes, Menschwerdung in der Person Jesu, Werke Jesu, Ansprüche Jesu, seine Auferstehung, die Bereitschaft der Apostel, als Märtyrer zu sterben, verändertes Leben derer, die Jesus Christus annehmen, Wesen der Schöpfung, physikalische Gesetze, Genetik etc.). Dem gegenüber basiert die Weltanschauung des New Age auf einer Lüge. Da wird uns nämlich gesagt, wir können durch unsere eigene Initiative zu Göttern werden, was natürlich unseren Stolz anspricht. Die Verführung des New Age ist dieselbe, die die Schlange im Garten Eden bei Eva anwandte: sie würde wie Gott sein, wenn sie von der Frucht isst. Stattdessen wurden sie und Adam verflucht, weil sie Gott getrotzt hatten, aus dem Garten verstoßen und erfuhren Schmerz, Krankheit, Mühsal und Tod. Die Konsequenzen der Ablehnung von Gottes kostenlosem Geschenk der Errettung sind tragisch und grauenvoll: Leiden in Ewigkeit.

Aus der Perspektive des New Age sind die Konsequenzen der Ablehnung der New-Age-Glaubenslehren minimal. Vermeintlich wird man dann halt als Kröte geboren im nächsten Leben – oder dergleichen. Doch die Konsequenzen der Ablehnung der christlichen Realität sind ewig. Die Hölle ist kein Hirngespinst. Jesus, der Sohn Gottes, erwähnt die Hölle mehr als jeder andere. Er beschreibt sie als einen Ort für unerrettete Sünder, „wo IHR WURM NICHT STIRBT, UND DAS FEUER NICHT ERLISCHT“ (Markus 9,48, Elberfelder). Die Hölle ist ein derart furchtbarer Ort außerhalb des Raum-Zeit-Kontinuums, dass Gott selbst Mensch wurde, so dass uns durch den Glauben an ihn eine Ewigkeit an diesem Ort erspart bleibt. Die Hölle wurde eigentlich nicht für den Menschen geschaffen, sondern für Luzifer, seine gefallenen Engel und den Tod selbst (Offenbarung 20,14).

Das Ziel des New Age ist die völlige Auflösung des eigenen Ichs in der Leere, die Brahman genannt wird, der zu Grunde liegende Äther, der alles umhüllt. Der Buddhismus lehrt, dass ein Einzelner das Nirwana erreicht, wenn die Ansammlung von Wünschen und Verlangen, die das „Ich“ darstellen, ausgelöscht ist und das „Ich“ zu existieren aufhört. Erst dann entrinnt der Einzelne laut Buddhismus dem Rad des Leidens infolge der Reinkarnation (Wiedergeburt).

Das Ziel des New Age ist die völlige Auflösung des eigenen Ichs in der Leere, die Brahman genannt wird, der zu Grunde liegende Äther, der alles umhüllt. Der Buddhismus lehrt, dass ein Einzelner das Nirwana erreicht, wenn die Ansammlung von Wünschen und Verlangen, die das „Ich“ darstellen, ausgelöscht ist und das „Ich“ zu existieren aufhört. Erst dann entrinnt der Einzelne laut Buddhismus dem Rad des Leidens infolge der Reinkarnation (Wiedergeburt).

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Kreuz Jesus Christus des Sohns des Gottes für die Seite ungefähr Hexen, Zauberei, Okkultismus. (Ein Ort namens Himmel – Die Belohnung des Heils)

Jesus sagt Ihnen: „Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir“ (Offenbarung 3,20). Wenn Sie Jesus Christus vertrauen und ihn in Ihr Leben als Herrn aufnehmen, erhalten Sie das Recht, Kinder Gottes zu werden (Johannes 1,12) mit allen damit verbundenen Segnungen, einschließlich einer Ewigkeit im Himmel am Ende unserer irdischen Existenz.

Beim Tod behalten Sie Ihre Persönlichkeit und erhalten einen neuen übernatürlichen geistlichen Körper, der weder krank wird noch stirbt (1 Korinther 15,39). Allen, die Jesu Eigentum werden, wird die gleiche Art von Körper verheißen, die er auch hat – ein himmlischer Leib (1 Korinther 15,53), die Art von Körper, die in das Reich Gottes eingehen und ewig leben kann (1 Korinther 15,51).

Der Himmel ist kein Geisteszustand, sondern ein greifbarer Ort. Paulus wurde in den Himmel entrückt; er beschrieb ihn als einen Ort, über den zu sprechen dem Menschen nicht gestattet ist (2 Korinther 12,4). Offenbarung 21-22 berichtet von einem neuen Himmel und einer neuen Erde und beschreibt die heilige Stadt, das neue Jerusalem, das von Gott aus dem Himmel kommt. Die Stadt ist quadratisch angelegt, jede Seite ist 2.400 km lang. Ihre Mauern sind aus Jasper, und die Stadt aus purem Gold, wie kristallklares Glas. Das Fundament besteht aus Edelsteinen, und die zwölf Tore sind zwölf Perlen. Jedes Tor besteht aus einer einzigen Perle. Es gibt keinen Tempel im neuen Jerusalem, da Gott, der Herr, und das Lamm (Jesus ist das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinweg nimmt (Johannes 1,36)) ihr Tempel sind. Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond als Beleuchtung, da die Herrlichkeit Gottes sie erhellt, und ihre Leuchte ist das Lamm. In diese Stadt bringen die Könige der Erde ihre Herrlichkeit und die Ehre der Nationen. Nur die, deren Namen im Buch des Lebens des Lammes geschrieben sind, dürfen das neue Jerusalem betreten. Die Unreinen, die, die Gräuel praktizieren, und die Lügner werden nicht hineinkommen.

Ein kristallklarer Fluss mit dem Wasser des Lebens fließt vom Thron Gottes und des Lammes. In der Mitte der Straße und auf beiden Seiten des Flusses steht der Baum des Lebens, der zwölf verschiedene Früchte trägt und jeden Monat Frucht bringt, und seine Blätter dienen der Heilung der Nationen. Es gibt keine Krankheit mehr. Gottes Knechte dienen ihm und sehen sein Angesicht, und sein Name wird auf ihrer Stirn geschrieben sein. Es gibt keine Nacht oder künstliches Licht mehr, und auch das Licht der Sonne ist nicht mehr nötig, da Gott, der Herr, sie erleuchten wird, und sie werden herrschen in alle Ewigkeit.

Das neue Jerusalem ist ein Spiegel des neuen Himmels, aus dem es herabkommt. Es wird beschrieben als hergerichtet wie eine Braut, geschmückt für ihren Bräutigam. Es ist die Hütte Gottes unter den Menschen, und Gott wohnt unter den Menschen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird unter ihnen sein. Er wird alle Tränen abwischen. Es gibt keinen Tod mehr, noch Trauer, Weinen und Schmerz.

In seiner Vision berichtet Johannes, dass der, der auf dem Thron sitzt, sagt: „Seht, ich mache alles neu... Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt. Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein. Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod.“ (Offenbarung 21,5-8, Einheitsübersetzung).

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Kreuz Jesus Christus des Sohns des Gottes für die Seite ungefähr Hexen, Zauberei, Okkultismus. Zeichen und Wunder

Wir lassen uns alle von Erfahrungen und Erlebnissen gefangen nehmen. Die an den Schulen gelehrte unverbindliche Moral des Pluralismus bringt den Kindern bei, zu tun, was sie „gefühlsmäßig für richtig halten“. Absolute Prinzipien, wie z. B. die zehn Gebote, die Kindern die Unterscheidung von Recht und Unrecht beibringen, dürfen jedoch nicht ausgehängt werden. Eine Aushängung dieser Gebote in den USA sei, so lautet das Argument, ein Eingriff der Kirche in staatliche Angelegenheiten. Kinder blühen, wenn man ihnen Ordnung, Struktur und Weisung zukommen lässt. Doch hier werden sie ohne Orientierung gelassen. Und dann wundern wir uns, wenn verwirrte Kinder ihre unschuldigen Klassenkameraden erschießen.

Unsere zunehmende Faszination mit dem, was wir „in unserem Gefühl für richtig halten“, hat uns geistlich ruderlos gemacht. Wir können das Echte nicht mehr von der Fälschung unterscheiden. Selbst die Wissenschaft, die doch so abhängig ist vom physischen Bereich, ist perplex angesichts von paranormalen Ereignissen. Doch ungleich dem Christentum, kategorisiert die Wissenschaft übernatürliche Erfahrungen nicht als von Gott oder von Luzifer, dem Vater der Lüge, kommend.

Paulus spricht über den „Mensch der Gesetzlosigkeit“, der mit den Werken Satans kommen wird. Er nennt ihn den Mensch der Gesetzlosigkeit, den Sohn des Verderbens, der während des Abfalls vom Glauben erscheinen wird vor „dem Tag des Herrn“ (2 Thessalonicher 2,1-12, Einheitsübersetzung). Dieser Mann, „der sich über alles, was Gott oder Heiligtum heißt, so sehr erhebt, dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt“ (2 Thessalonicher 2,4) wird mit „mit großer Macht auftreten und trügerische Zeichen und Wunder tun“ (2 Thessalonicher 2,9). Der Herr wird ihn töten mit dem Hauch seines Mundes, doch zuvor werden „alle, die verloren gehen, ... weil sie sich der Liebe zur Wahrheit verschlossen haben“, schwer getäuscht werden. Uns wird hier klipp und klar gesagt, dass Zeichen und Wunder nicht unbedingt von Gott stammen.

Die Schriftgelehrten und Pharisäer verlangten von Jesus ein Zeichen, obwohl er ja schon viele Wunder getan hatte. Jesus antwortete ihnen: „Diese böse und treulose Generation fordert ein Zeichen, aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona. Denn wie JONA DREI TAGE UND DREI NÄCHTE IM BAUCH DES FISCHES WAR, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Innern der Erde sein“ (Matthäus 12,39-40, Einheitsübersetzung). Jesus bezog sich hier auf seinen Tod und Auferstehung nach drei Tagen.

Jesu Verärgerung über die Forderung nach einem Zeichen trotz der unglaublichen Zeichen, die er ihnen bereits gezeigt hatte, sollte uns eine Warnung sein dahingehend, nicht nach Zeichen und Wundern zu trachten, und einen liebenden Gott ständig auf die Probe zu stellen, der sich bereits in der Geschichte bewiesen hat. Die christlichen Gemeinden sind heute mit dem „Zeichen-und-Wunder-Virus“ infiziert, als ob Gott ein Zirkuskünstler wäre, der auf unseren leisesten Wunsch hin durch Reifen springt. Gewiss ist Gott allmächtig und kann die Kranken heilen oder uns Prophetien geben, und tut dies auch. Doch zu erwarten, dass Gott „Kunststücke vollbringt“ auf das Geheiß und die Anrufung von nicht umkehrbereiten, sündigen, egoistischen, fleischlichen Menschen, verhöhnt ihn und ist ein Frevel.

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Wenn Leute darauf beharren, Gott „Kunststücke vollbringen“ zu lassen, laden sie einen Geist der Täuschung in ihre Mitte ein. Indem sie Gott zu einem Flaschengeist machen, begrenzen sie ihn und nehmen ihn in Wahrheit viel weniger in ihr Leben auf, als er es für sie bestimmt hat. Sie kommunizieren mit ihm in einer oberflächlichen, fleischlichen und selbstsüchtigen Weise. Dabei versuchen sie, Gott anhand seiner vermeintlichen „geistlichen Gesetze“ zu manipulieren und zum Erfolg zu kommen durch intensives mentales Sich-Vorstellen (Visualisierung) des gewünschten Ziels, durch positives Denken, durch positive Affirmation etc. Dadurch zwingen sie Gott in Wahrheit ihren Willen auf, anstatt Gottes Willen für ihr Leben zu suchen. Im Wesentlichen praktizieren sie also Hexerei durch die „Kraft des Willens“, wie Adolf Hitler es nannte. Sie befähigen Geister der Täuschung, gefallene Engel, dazu, dass sie in ihrem Leben tätig werden und sie letztendlich zerstören.

Jesus warnt uns davor, dass in der großen Trübsal – wenn Gottes Gericht in den letzten Tagen anbricht, einer Zeit, der wir uns womöglich sehr schnell nähern – „ …mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet auftreten [wird] und sie werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, die Auserwählten irrezuführen“ (Markus 13,22). Wenn ganze Gemeinden nach Zeichen und Wundern haschen und Christen zu Gottesdiensten mit „predigenden Unterhaltungskünstlern“ rennen, die vermeintlich Zeichen und Wunder wirken, so ist das schon sehr gefährlich. Es gilt zu beachten, dass einzelne Leute in Gemeinden mit ihrer angeblichen „Geistesgabe“ genau so schuldig sind wie prominente „predigende Unterhaltungskünstler“. Die wöchentlichen Bibelkreise, wo jeder über jedem prophezeit, sind genauso verdächtig.

Der Hauptzweck einer christlichen Versammlung ist die Anbetung Gottes und das Studium von Gottes Wort. Das Ganze sollte sich um Gott und nicht um den Menschen drehen. Wenn Heilung, Prophetie, Worte der Erkenntnis oder Zungengebet mit Auslegung sich in einem gottzentrierten Gottesdienst in einer geordneten Weise manifestieren, dann ist das gut so. Wenn der Gottesdienst sich aber schlicht und einfach nur um „Zeichen und Wunder“ dreht, also um die Gaben selbst und nicht um die Verherrlichung Gottes, können wir leicht einer Täuschung erliegen. Wir „huren“ dann wörtlich nach übernatürlichen Manifestationen, die sehr wahrscheinlich nicht von Gott sind. C.S. Lewis bezeichnet dieses „Nachhuren“ als „Verlangen nach dem Okkulten“.

In Bezug auf christliche Werke, die den Glauben in den Mittelpunkt stellen, ist Folgendes zu sagen: Es ist wichtig, dass wir Glauben haben an Gott, wie Jesus uns angewiesen hat, und nicht Glauben an Menschen oder Glauben an unseren eigenen Glauben, der zu einem sich selbst aufputschenden Werke-Trip entartet. Wie ein Christ einmal sagte: „Ich bin ein Mann mit geringem Glauben, doch ich habe einen großen Gott!“ Gott kann heilen. Manchmal heilt er, und manchmal nicht. Er liebt uns, und wir sollten ihn lieben, ob er uns heilt oder nicht. Wir können ihn nicht zwingen, uns durch „Formeln“, einschließlich „Glaubensformeln“, zu heilen.

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Kreuz Jesus Christus des Sohns des Gottes für die Seite ungefähr Hexen, Zauberei, Okkultismus. Hexen, Zauberei, Okkultismus

In den letzten vierzig Jahren kam es zu einem wieder erstarkenden Interesse an Hexerei in all ihren vielfältigen Verkleidungen. Im Wesentlichen wollte man den Leuten Hexerei als ein harmloses und unterhaltsames Thema in Literatur und Film näher bringen.

In der Regel wenden 95% der Christen keine Geisterunterscheidung an, geben der Manipulation durch die Medien nach und akzeptieren diese „überzuckerte“ Hexerei zusammen mit der getäuschten Masse der Bevölkerung. Sie geben dabei wenig acht auf die vielen biblischen Ermahnungen, wonach man Satan nicht die Tür öffnen sollte, da er doch umhergeht wie ein brüllender Löwe und die Leute zu verschlingen sucht. Jesus sagte zu Petrus: „Simon, Simon, der Satan hat verlangt, dass er euch wie Weizen sieben darf“ (Lukas 22,31), und genau das wird Satan tun, wenn wir bedenkenlos und ohne nachzuhaken bestimmte Bücher lesen, uns gewisse Filme ansehen, alle möglichen Beziehungen eingehen, oder sonst irgendwas tun. „Was würde Jesus tun?“

Hexerei beinhaltet die Manipulation der dämonischen Heere durch Anrufungen und die Anwendung von Zaubersprüchen. Die Hexerei kann auch die Kommunikation mit dämonischen Geistern beinhalten, die die Rolle von Toten übernehmen, “Familiengeister”. Die Bibel lehrt klar und deutlich, dass die Toten mit den Lebenden nicht kommunizieren können, weil es da einen großen Abgrund gibt, der die Lebenden von den Toten trennt (Lukas 16,26). Als fleischlose Geistwesen kennen die Dämonen die Aktivitäten der Menschen und haben eine begrenzte Fähigkeit, die Zukunft vorherzusagen.

Es folgen ein paar Schriftstellen über Hexerei:

Das Alte und Neue Testament behandeln Hexerei als böse, rebellische und verabscheuungswürdige Praxis. Wer sie praktizierte, wurde nicht geduldet. „Du sollst eine Hexe nicht am Leben lassen“ (2 Mose 22,18).

Mose warnte die Kinder Israels: „Wenn du in das Land hineinziehst, das der Herr, dein Gott, dir gibt, sollst du nicht lernen, die Gräuel dieser Völker nachzuahmen. Es soll bei dir keinen geben, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keinen, der Losorakel befragt, Wolken deutet, aus dem Becher weissagt, zaubert, Gebetsbeschwörungen hersagt oder Totengeister befragt, keinen Hellseher, keinen, der Verstorbene um Rat fragt. Denn jeder, der so etwas tut, ist dem Herrn ein Gräuel. Wegen dieser Gräuel vertreibt sie der Herr, dein Gott, vor dir. Du sollst ganz und gar bei dem Herrn, deinem Gott, bleiben. Denn diese Völker, deren Besitz du übernimmst, hören auf Wolkendeuter und Orakelleser. Für dich aber hat der Herr, dein Gott, es anders bestimmt“ (5 Mose 18,9-14).

In Bezug auf den bösen König Manasse, der fünfzig Jahre lang in Jerusalem regierte, sagt die Bibel: „Er tat, was dem Herrn missfiel, und ahmte die Gräuel der Völker nach, die der Herr vor den Augen der Israeliten vertrieben hatte“ (2 Chronik 33,2). „Er ließ im Tal Ben-Hinnom seine Söhne durch das Feuer gehen, trieb Zauberei, Wahrsagerei und andere geheime Künste, bestellte Totenbeschwörer und Zeichendeuter. So tat er vieles, was dem Herrn missfiel und ihn erzürnte“ (2 Chronik 33,6).

Als Samuel König Saul tadelte, verglich er Auflehnung (Rebellion) mit der Sünde der Wahrsagerei und Eigensinn mit Götzendienst. Hexerei beinhaltet sowohl Wahrsagerei als auch Götzendienst. „Auflehnung ist ebenso schlimm wie Zauberei, und Eigensinn ist nichts anderes als Götzendienst. Weil du es abgelehnt hast, den Befehl des Herrn auszuführen, hat er dich als König abgesetzt: Du wirst nicht mehr lange regieren“ (1 Samuel 15,23, Hoffnung für Alle). Wenn Saul also wegen Auflehnung und Eigensinn von Gott verworfen wurde, gilt dies auch in heutiger Zeit für eine Person, die Hexerei und Götzendienst betreibt oder es sich erlaubt, dadurch unterhalten zu werden.

Die Hoffnung für Alle beschreibt klar und deutlich das Schicksal derer, die sich in das Okkulte vertiefen bzw. „sich danach gelüsten lassen“, wie C.S. Lewis es ausdrückt: „Herr, du hast dich von deinem Volk Israel abgewandt, weil sie die heidnischen Bräuche aus dem Osten übernommen haben. Sie treiben Zauberei wie ihre Nachbarn im Westen, die Philister. Bedenkenlos haben sie sich anderen Völkern angepasst” (Jesaja 2,6). „Ja, versteckt euch in den Höhlen, kriecht in die Erdlöcher! Denn der Herr verbreitet Furcht und Schrecken, wenn er sich in seiner Macht und Hoheit zeigt. Es kommt der Tag, an dem der Hochmut der Menschen ein Ende hat und ihr Stolz gebrochen wird. Dann wird nur einer groß sein: der Herr! Der allmächtige Gott hat einen Tag bestimmt, an dem er über die stolzen und hochmütigen Menschen Gericht hält und sie erniedrigt. ... So macht er den Hochmut der Menschen zunichte. Die stolzen Herren liegen dann im Staub, und mit den Götzen ist es aus und vorbei. An diesem Tag wird nur einer groß sein: der Herr!“ (Jesaja 2,10-18).

Paulus bezeichnet Hexerei in Galater 5,19-21 als Werk des Fleisches. „Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen, Neid und Missgunst, Trink- und Essgelage und Ähnliches mehr. Ich wiederhole, was ich euch schon früher gesagt habe: Wer so etwas tut, wird das Reich Gottes nicht erben.“ Dabei ist es interessant, dass die Warnung des Paulus an die Gemeinden in Galatien ergeht, deren Mitglieder bereits Christen sind. Sie werden davor gewarnt, dass sie das Reich Gottes nicht erben, wenn sie sich einem sündigen Verhalten hingeben. Diese Warnung ist für Leute, die Christus als ihren Herrn und Heiland angenommen haben. Der moderne Christ, der mit Werken des Fleisches, zu denen auch Hexerei zählt, unterhalten wird oder es zulässt, dass seine Kinder damit unterhalten werden oder sich daran beteiligen, sollte diese Warnung sehr ernst nehmen.

Weiße und schwarze Magie sind im Christentum unannehmbar, und es gibt schlichtweg keine „billige Gnade“. Christus starb am Kreuz, um uns unsere Sünden zu vergeben, doch das bietet keinen Grund, die Sünde auf die leichte Schulter zu nehmen. Das Praktizieren irgendeiner Sünde, darunter auch Zauberei, öffnet Sie für dämonische Bedrückungen, und im Falle von andauerndem sündigen Verhalten sogar für dämonische Besessenheit.

Wir können nicht behaupten, dass wir uns nicht an Hexerei beteiligen, sondern nur von Büchern oder Filmen unterhalten werden, deren Figuren sich an Hexerei beteiligen, unter dem Vorwand, dass die Hauptdarsteller ja „gute“ Hexen sind.

Der Hauptdarsteller Harry Potter in der Bestsellerserie Harry Potter und dem dazugehörigen Film besucht die Hogwarts Zauberer- und Hexenschule, um Zauberer zu werden. Harry und seine Freunde lernen im Unterricht, wie sie Zaubersprüche anwenden, magische Formeln entwerfen und Zaubertränke mixen; sie befassen sich mit körperlicher Verwandlung, Geschichte der Magie, Theorie der Magie etc. Sie lernen, „gute“ Zauberer und Hexen zu werden. Das Böse wird durch die „finstere Seite“ dargestellt, das an die „finstere Seite“ der Kraft in „Krieg der Sterne“ erinnert, und wird von Voldemort, dem bösen Zauberer, der Harrys Eltern tötete, verkörpert (bzw. „entkörpert“ – er bemüht sich dann ja um eine Wiederverkörperung).

Harry wird dargestellt als ein durchschnittlicher Junge, der von seiner ganz normalen Tante und Onkel und seinem Cousin unterdrückt wurde, was an Aschenputtels Unterdrückung zu Hause erinnert. Die „ganz normalen“ Familienmitglieder sind übertrieben tyrannisch.

Von einer christlichen Perspektive besteht das Problem von Harry darin, dass die Erlösung aus seiner heiklen Lage dadurch kommt, dass er das Zuhause verlässt und das Zauberhandwerk, eine von Gott verurteilte Praxis, erlernt. Die Kinder interagieren mit Geistern, wie z. B. dem Mönch und Professor Binns, einem Geist, der die Geschichte der Magie unterrichtet. Professor Binns war ein sehr alter Professor, der neben einem Feuer im Lehrerzimmer eingeschlafen war und am nächsten Morgen zum Unterricht ging, indem er seinen Körper zurückließ.

Das Christentum lehrt, dass Hexerei - auch die charmante, überzuckerte Hexerei - böse ist und die Erlösung nur durch Jesus Christus kommt, und bestimmt nicht aus dem Okkultismus. Die Kommunikation mit den Toten ist in Wirklichkeit Kommunikation mit Dämonen bzw. „gefallenen Engeln“. Die Anwendung von Zaubersprüchen ist verboten.

Im Christentum kommt die Erlösung nicht durch Hexerei, sondern durch die Annahme des Sohnes Gottes. Gut ist, was von Gott kommt und aus der Anbetung seiner Person entsteht. „Unschuldige“ oder „mechanische“ Hexerei ist immer noch Hexerei und als solche böse. Wenn man seine Kinder einer heftigen Dosis übernatürlicher Dinge aussetzt, ist dies inakzeptabel, selbst wenn diese Aktivitäten von attraktiven Figuren dargestellt werden. Der Sirenenruf des Okkultismus in den Filmen und Zeichentrickserien für Kinder kann sehr anziehend sein. Poltergeister, fliegende Besenstiele, Werwölfe, Vampire, Hexen, Riesen, Fledermäuse, Geister, Gnome, Korridore, in denen es spukt, können faszinierend sein, doch sie können einen Geist der Furcht einflößen. Sie können zweifellos „finster und heftig“ sein, und wenn man dem Okkultismus ausgesetzt wird, kann dies abhängig machen. Der Autor dieser Zeilen ist ein lebendes Beispiel dafür, da er an spiritistischen Sitzungen, Handlesen, Astrologie und östlicher Meditation teilnahm, bevor er Jesus Christus in sein Leben aufnahm. Das Interesse am Okkulten fing mit spät nachts ausgestrahlten Horrorfilmen und Komikheften an, die sich mit übernatürlichen Dingen befassten.

Neben der finsteren übernatürlichen Dimension gibt es die gute übernatürliche Dimension, die durch das Himmelreich vertreten wird (Gott, seine Cherubim und die Engelscharen). Doch diese gute übernatürliche Dimension wird nur selten in Zeichentrickserien oder moderner Populärliteratur dargestellt. Wie oft sehen wir Engel in den Zeichentrickserien, die am Samstagmorgen im Fernsehen laufen? Die Elben im „Herrn der Ringe“ sind der Typ von Engel, der sogar Saurons schwarzen Reitern, die Frodo verfolgen, einen Schrecken einjagt.

Eltern stehen in der Verantwortung, zu prüfen, was ihre Kinder zu sehen bekommen. Studien zeigten, dass Kinder und Erwachsene, die sich regelmäßig Gewalt auf dem Bildschirm ansehen, diesbezüglich abstumpfen. Dasselbe gilt für eine intensive Beschäftigung mit dem Okkulten. Jesus sagte: „Es ist unvermeidlich, dass Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet. Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt“ (Lukas 17,1-2).

Was soll man also von dem Christen sagen, der vom Okkultismus unterhalten wird? Man kann das vergleichen mit jemand, der zwar nicht physisch Unzucht betreibt, sich aber mit pornographischen Büchern oder Zeitschriften unterhält. Es gibt keinen christlichen „Voyeur“. Was für ein Kind sündig ist, ist auch für einen Erwachsenen sündig. Christus respektiert weder den „Buchladen für Erwachsene“ noch den „erwachsenen Voyeur“. Wer mit der Finsternis Umgang hat, wird von ihr eingenommen. Gift ist und bleibt Gift. Ein bisschen Gift zur Entspannung kann genauso tödlich sein wie viel Gift direkt aus der Hand eines Mörders. Es gibt keine spiritistische Sitzung zur Entspannung (Channeling-Sitzung).

Für alle, die sich einem sündigen Verhalten im Bereich Okkultismus oder sexuellem Voyeurismus hingegeben haben, gibt es nur einen Weg der Reinigung: nichts Geringeres als das sühnende Blut Jesu. Sowohl der Christ als auch der Nichtchrist müssen sich von ihren Sünden abkehren und Gott um Vergebung bitten. Der Nichtchrist muss Jesus durch ein einfaches Gebet die Herrschaft über sein Leben übergeben („Jesus, ich nehme dein Opfer für mich am Kreuz an. Vergib mir meine Sünden. Bitte komm in mein Leben und übernehme die Leitung. Hilf mir, in deinem Licht zu wandeln.“).

Lernen Sie eine Lektion von den Zauberern und Hexen, die Jesus Christus in ihr Leben aufnahmen und tatsächlich errettet wurden. Da heißt es in Apostelgeschichte 19,19: „Und nicht wenige, die Zauberei getrieben hatten, brachten ihre Zauberbücher herbei und verbrannten sie vor aller Augen. Man berechnete den Wert der Bücher auf fünfzigtausend Silberdrachmen.“ Alle okkulten Gegenstände sollten vernichtet werden, da diese Objekte Träger bzw. „Fenster“ für okkulte Aktivitäten und Bedrückung sind. Es sind im wahrsten Sinne des Wortes Magneten, die die dämonischen Heerscharen anziehen.

Gott ist kein böser Gott. Er ist nicht rachsüchtig, und in der Bibel hat er uns ein praktisches Handbuch für unser Wohlergehen gegeben. Wenn wir darauf bestehen, Limonade in unseren Motor einzufüllen anstatt Öl, machen wir ihn kaputt. Wenn wir Gottes Warnungen gegen Hexerei, sexuelles Missverhalten und Promiskuität, Wut, Neid sowie Drogen und Medikamentenmissbrauch nicht gehorchen, ruinieren wir unseren Körper und verdammen unsere Seele für immer in die Hölle. Vielleicht glauben Sie nicht an Gott, doch ein Verstoß gegen seine Gebote führt sie trotzdem ins Verderben. Hexerei kann sehr attraktiv und vorteilhaft für Sie sein. Sie kann Ihnen Erfolg und Macht verleihen. Vielleicht vermittelt sie Ihnen jenes „wonnige Kribbeln“. Trotzdem ist sie böse und gefährlich, genauso wie es die Schlange für Adam und Eva im Garten Eden war.

Wer sich extensiv an okkulten Dingen beteiligt hat, einschließlich echter Hexerei, sollte bei einem Pastor einer geisterfüllten, Christus-zentrierten Gemeinde in Seelsorge gehen, die im Befreiungsdienst tätig ist. Vergessen Sie nicht, dass Sie Macht haben über alle dämonischen Fürsten im Namen Jesu, nachdem Sie Christus als Ihren persönlichen Heiland angenommen haben und Sie von seinem Blut bedeckt sind. („Herr, sogar die Dämonen sind uns in deinem Namen untertan“ (Lukas 10,17)).

In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde Gott durch die Wissenschaft ersetzt. Daraufhin folgte ein geistlicher Hunger, der in der Gegenkultur der 60er und 70er Jahre einen Ausdruck suchte in Form von Drogen, östlichen Religionen und sexueller Promiskuität. Dies führte dann zum Materialismus und dem Selbstkult der 80er und 90er Jahre. Keine dieser Ersatzreligionen kann den tiefen geistlichen Hunger des Menschen stillen. Die Abwesenheit Gottes kann nur durch die Gegenwart Gottes ersetzt werden, und bestimmt nicht durch eine Fälschung, wie es die Hexerei ist. Die Hexerei ist wie unerlaubter Sex: sie bietet vielleicht Aufregung und Befriedigung für eine gewisse Zeit. Doch nur eine persönliche Beziehung mit dem Gott des Universums durch seinen Sohn Jesus Christus bringt wirkliche Zufriedenheit, Freude und ewiges Leben.

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Kreuz Jesus Christus des Sohns des Gottes für die Seite ungefähr Hexen, Zauberei, Okkultismus. Christen unter dämonischer Kontrolle

Dieser Abschnitt untersucht, ob Leute, die ein echtes Erlösungserlebnis hatten, damönisiert oder sogar besessen sein können.

Der Heilige Geist, der im Christen wohnt, ist die Kraft Gottes. Er ist „größer“ als Satan und seine Heerscharen, die „in der Welt“ sind.

1 Johannes 4,4 heißt es: „Größer ist der, der in euch ist, als der, der in der Welt ist.“

„Er hat sie an Christus erwiesen, den er von den Toten auferweckt und im Himmel auf den Platz zu seiner Rechten erhoben hat, hoch über alle Fürsten und Gewalten, Mächte und Herrschaften und über jeden Namen, der nicht nur in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen genannt wird. Alles hat er ihm zu Füßen gelegt und ihn, der als Haupt alles überragt, über die Kirche gesetzt. Sie ist sein Leib und wird von ihm erfüllt, der das All ganz und gar beherrscht“ Epheser 1,20-23).

„In Christus wird der Gläubige wiedergeboren (John 3,3 u. 5), gerecht gemacht (Römer 5,1), durch den Heiligen Geist in die Gemeinschaft mit seinem Herrn getauft (1 Korinther 12,13; Römer 6,3-4), ewig vom Heiligen Geist bewohnt (1 Korinther 6,19-20), vom Geist bis zum Tag der Erlösung versiegelt (Epheser 4,30), und positionsmäßig mit dem Christus erfüllt (Kolosser 2,9-10). Man sollte meinen, dass all diese Verpflichtungen gewährleisten, dass die von Christus erlösten Personen niemals mehr durch Satan und die Dämonen von Christus entfernt werden können.“

Dennoch „kann ein Dämon die Kontrolle über den Körper eines Christen erhalten, genau wie ein Hausbesetzer, wenn der innewohnende Heilige Geist ernsthaft durch Sünde betrübt oder durch groben Ungehorsam oder offene Rebellion gegen Gottes Willen ausgelöscht wird. Mit Sicherheit beschneidet ein Christ den Schutz, den er in Christus hat, durch eine hässliche Sünde, die Beschäftigung mit okkulten Dingen bzw. einer okkulten Religion oder die Hingabe an eine andere Übertretung.“

„Man kann das vergleichen mit einem Mann, der ein Haus besitzt. Wenn er es vollständig kontrolliert und bewohnt, kann natürlich niemand ohne seine Genehmigung hineinkommen. Doch wenn er nicht alle Zimmer bewohnt und lasch ist in Bezug auf Besucher und ihre Aufenthaltsdauer, kann es sehr bald sein, dass ein oder zwei Unbefugte bei ihm wohnen, die er dann nur schwer wieder los wird. Es ist vielleicht sogar unmöglich, sie ohne den Einsatz physischer Gewalt oder die Anwendung eines Rechtsmittels rauszuwerfen“ (Unger, Merrill, Was Dämonen Christen antun können, Chicago: Moody Press, 1991).

In Bezug auf einen Mann, der mit der Frau seines Vaters zusammenlebte, sagt Paulus in 1 Korinther 5,5: „[so] soll dieser Mensch dem Satan übergeben werden zum Verderben des Fleisches, damit der Geist gerettet werde am Tage des Herrn.“ Hier handelt es sich um einen sündigenden Christen, der Satan übergeben wird, welcher die „Macht des Todes“ hat (Hebräer 2,14). Satan kann den physischen Leib dieses schwer sündigenden Christen töten, doch sein Geist ist errettet! Satan kann dem Gläubigen keinen geistlichen Tod bringen, da er geistlichen Leben besitzt, und nur Gott hat die Macht, „Körper und Seele in der Hölle zu vernichten“ (Matthäus 10,28). 1 Johannes 5,16b sagt: „Es gibt eine Sünde, die zum Tod führt.“

Interessanterweise heißt es in 1 Johannes 5,18: „Wir wissen, dass, wer von Gott geboren ist, der sündigt nicht, sondern wer von Gott geboren ist, den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an“ (Luther). Statistiken in den USA zeigen, dass die Christen genau so anfällig sind wie Nichtchristen für sexuelle Unzucht oder dafür, sich einer Knechtschaft durch Pornographie zu öffnen.

Ohne auf die Frage einzugehen, an welchem Punkt ein Sünder das Heil erlangt, können wir aus diesem Vers Folgendes schließen: Wenn jemand sündigt, auch wenn er oder sie Christ ist, kann der Böse „ihn antasten“. Man sollte hinzufügen, dass wir alle durch Gnade errettet werden, die Gnade Gottes, der unsere Sünden auf sich nahm, indem er Mensch wurde, um an einem Kreuz zu sterben und so als Ersatzopfer für alle Sünden die verdiente Strafe zu bezahlen. Ohne diese Gnade, die im Blut Jesu repräsentiert wird, wären wir, und das gilt auch für den frömmsten Evangelisten, zu einer Ewigkeit ohne Gott verdammt. In unserem eigenen Fleisch und Geist bleiben wir alle hinter der Herrlichkeit zurück, die wir bei Gott haben sollten. Daher brauchen wir den Erlöser Jesus Christus, der das „Abbild des unsichtbaren Gottes“ (Kolosser 1,15) ist. Wie Jesus in Johannes 10,30 sagte: „Ich und der Vater sind eins“, und in Johannes 8,58: „Bevor Abraham war, BIN ICH“.

In seinem Buch Victory in Christ (Sieg in Christus) sagt Charles Trumbull: „Glauben Sie nicht, dass ich hier eine irrige, unausgeglichene Theorie anbiete, wonach ein Mensch, der Christus als Fülle seines Lebens annimmt, nicht mehr sündigen kann. Das „Leben in Christus“ lässt uns immer noch unseren freien Willen. Mit diesem freien Willen können wir Christus Widerstand leisten. Und in meinem Leben kam es seit der neuen Erfahrung, von der ich spreche (die volle Erkenntnis, dass „ich mit Christus gekreuzigt worden bin, und nicht mehr ich lebe, sondern Christus in mir“), zu Sünden, in denen sich dieser Widerstand äußerte. Ich habe jedoch gelernt, dass die Wiederherstellung nach einem Versagen übernatürlich gesegnet, augenblicklich und vollständig sein kann. Ich habe gelernt, dass es, wenn ich Christus vertraue und mich ausliefere, keinen Kampf gegen die Sünde geben muss, sondern eine vollständige Freiheit von der Kraft und sogar dem Verlangen nach Sünde möglich ist. Ich habe gelernt, dass diese Freiheit, dieses Mehr-als-Eroberer-Sein, ununterbrochen aufrechterhalten wird, wenn ich einfach anerkenne, dass Christus mein reinigendes, in mir herrschendes Leben ist.

Dass Satan einen Einfluss ausüben kann auf Gläubige wird in Lukas 22,31 verdeutlicht: „Simon, Simon, der Satan hat verlangt, dass er euch wie Weizen sieben darf.“ Lukas 22,24 berichtet von einem Streit unter den Aposteln darüber, „wer von ihnen wohl der Größte sei.“ Dieser Streit, der in der Sünde des Stolzes seinen Ursprung hatte, bot Satan vielleicht erst die Gelegenheit, diesen Antrag zu stellen. Jesus sagt weiter: „Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht erlischt. Und wenn du dich wieder bekehrt hast, dann stärke deine Brüder.“

Satan stellte bei Gott einen ähnlichen Antrag in Bezug auf Hiob, indem er den Herrn fragte: „Bist du es nicht, der ihn, sein Haus und all das Seine ringsum beschützt? Das Tun seiner Hände hast du gesegnet; sein Besitz hat sich weit ausgebreitet im Land. Aber streck nur deine Hand gegen ihn aus und rühr an all das, was sein ist; wahrhaftig, er wird dir ins Angesicht fluchen“ (Hiob 1,10-11). Der Herr antwortete Satan: „Gut, all sein Besitz ist in deiner Hand, nur gegen ihn selbst streck deine Hand nicht aus!“ Dann verließ der Satan die Gegenwart des Herrn und fing an, Hiob zu plagen. Dabei handelte es sich nicht um eine geringfügige geistliche Belästigung. Eine der Plagen war ein starker Wind, der aus der Wildnis kam, das Haus von Hiobs ältestem Sohn zerstörte und all seine Söhne und Töchter tötete, die sich darin auf Besuch befanden.

Petrus warnt: „Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann“ (1 Petrus 5,8). Petrus wendet sich hier an Gläubige, die Gemeinde, einschließlich an „Hirten der Herde Gottes“, und Älteste (1 Petrus 5,1-3). Vom einem Löwen verschlungen zu werden bedeutet, von dem Rachen des Tieres fest gepackt, zerrissen, zerkaut, verdaut und dann wieder ausgeschieden zu werden. Es ist eine rücksichtslose, mörderische Prozedur, in der man unter die Kontrolle und Herrschaft des Löwen gerät und in schmerzhafter Weise vernichtet wird. Jesus sagte über Satan: „Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge“ (Johannes 8,44).

Schlussfolgerung:
Ein Christ, der einmal echt errettet wurde und dabei eine aufrichtige Umkehr durchmachte, kann sein Heil zwar nicht verlieren, kann aber dämonische Angriffe und Belästigungen erleben. Wenn dieser Christ sich von Christus abwendet und zur Sünde hindriftet (durch konstanten Zorn, Eifersucht, Begierde, Lust, Drogen, Alkoholismus, Gier, Okkultismus, Ansehen von gewalttätigen, okkulten oder pornographischen Filmen, Büchern und Musik), kann er verschiedene Grade dämonischer „Überschattung“ des Verstandes erfahren, die zwar keine vollkommene Besessenheit, doch aber eine teilweise Besetzung darstellen. Unser Leib ist der Tempel Gottes, und wir haben einen gottgegebenen freien Willen. Diese „Überschattung“ treibt eine Person dann tiefer in die Sünde hinein bis zur letztendlichen physischen Zerstörung.

Wer Christus annimmt und eine echte Heilserfahrung macht, wird vom Heiligen Geist bewohnt. Dennoch können wir im späteren Verlauf zurückfallen und das Territorium unseres Verstandes und Körpers an die Sünde abtreten, und so ein Einfallstor für Dämonen und Bindungen an die Sünde öffnen. Wir haben die Möglichkeit, zum Schweinestall zurückzukehren, aus dem wir befreit wurden, oder einen neuen Schweinestall aufzusuchen und uns dort im Dreck zu wälzen. Dadurch öffnen wir dämonischen „Hausbesetzern“ die Tür, und, wie Unger sagt, „es ist vielleicht unmöglich, sie ohne den Einsatz physischer Gewalt oder die Anwendung eines Rechtsmittels wieder rauszuwerfen“

Wenn ein Sünder mit echter Umkehr zu Christus kommt, zieht der Heilige Geist, der Tröster, ein und reinigt das Haus. In den meisten Fällen geschieht dies sofort, da Licht nicht zusammen mit Finsternis existieren kann. In einigen Fällen dauert der Prozess jedoch länger. Das Haus wird gereinigt. Doch das Licht kann von der Finsternis wieder ausgelöscht werden, wenn es keinen Brennstoff mehr hat. Wie Jesus sagte, kehren die einmal ausgewiesenen Dämonen in größerer Stärke zurück, wenn es ihnen gestattet wird. Christen, die in Sünde verharren, schneiden sich von der Quelle ihrer geistlichen Stärkung ab und sterben letztendlich in ihrer Sünde. Trotzdem werden sie durch Gottes Gnade errettet, da sie einmal ehrlich umgekehrt sind. Nur Gott kann beurteilen, wer wirklich errettet ist, und wer sich für errettet hält, aber ein sündiges Leben führt. Der Baum wird nach seiner Frucht beurteilt, und wenn die Frucht konsequent schlecht ist, wird der Baum gefällt und verbrannt.

Jesus verbrachte beinahe ein Drittel seines Dienstes mit der Befreiung von Leuten aus dämonischer Gebundenheit. Befreiung ist ein entscheidender, ernster Dienst. Wenn wir ihn auf die leichte Schulter nehmen, wie es in der neuerlichen charismatischen Verrücktheit des „Dämonen-Aushustens“ geschieht, so verkrüppelt dies die christliche Gemeinde. Die Behauptung, dass Christen nicht dämonisiert sein können durch Sünde, ist naiv, und wenn man das Problem nicht angeht, schadet das dem Leib Christi. Besessenheit ist ein Fall extremer Dämonisierung. Kann ein zurückgefallener Christ in extreme Sünde fallen? Die Antwort ist „Ja“, da Gott uns einen freien Willen gegeben hat. Die logische Schlussfolgerung lautet also, dass die betreffende Person von der Sünde versklavt werden und in den Zustand der Besessenheit geraten kann. Die gute Nachricht lautet, dass Befreiung im Namen und in der Kraft des Blutes Jesu für den Umkehrbereiten jederzeit in Reichweite ist.

1) Lukas 13,10-11: „Am Sabbat lehrte Jesus in einer Synagoge. Dort saß eine Frau, die seit achtzehn Jahren krank war, weil sie von einem Dämon geplagt wurde; ihr Rücken war verkrümmt und sie konnte nicht mehr aufrecht gehen

Jesus rief sie zu sich und sagte: „Frau, du bist von deinem Leiden erlöst. Und er legte ihr die Hände auf. Im gleichen Augenblick richtete sie sich auf und pries Gott.“

In Lukas 13,16 nennt Jesus diese Frau „eine Tochter Abrahams“, eine gottesfürchtige Frau des Glaubens, d. h., eine Gläubige mit einem geistlichen Problem.

Man beachte, dass diese Frau nicht gegen dämonische Kontrolle geschützt war, weil sie sich in einer Synagoge befand. Die Mauern einer Gemeinde oder einer Synagoge bieten keinen Schutz vor dämonischen Einflüssen. Und wenn Wände aus Gips Sie nicht vor dämonischer Beeinflussung oder Angriffen schützen, warum sollte dann eine dünne Schicht Haut dies können?

Die geistliche Welt ist nicht an diese natürlichen Schranken gebunden und wird nicht durch physikalische Gesetze begrenzt.

Zugegeben, dieses Ereignis fand vor dem Kreuzestod Jesu und der Bewohnung des Gläubigen durch den Heiligen Geist statt. Doch es ist ein Anzeichen dafür, dass Gläubige dämonischen Einflüssen unterliegen können.

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Yoga ist überall zu finden. Yoga ist im Osten und im Westen. Yogaklassen werden in Zentralafrika, Russland und Australien angeboten. Yoga-Prospekte hängen an den Schwarzen Brettern der Universitäten, in Gesundheitsläden, in den Aufzügen von Hochhäusern im Zentrum von Los Angeles, und sind sogar auf einigen YMCA [CVJM]-Sportprogrammen. Ist Yoga nur eine körperliche Übung?

In Bezug auf die Yoga-Asanas bzw. physischen Haltungen schreibt Swami Vivekananda in seinem Buch Raja Yoga: „Eine Reihe von körperlichen und mentalen Übungen muss jeden Tag durchlaufen werden, bis bestimmte höhere Zustände erreicht werden. Nervenströme müssen entsendet und in einen neuen Kanal gerichtet werden. Neue Arten von Vibrationen fangen an: die ganze Konstitution wird sozusagen neu gestaltet.“

In Yoga: The Method of Re-Integration [Yoga: Die Methode der Reintegration] schreibt Alain Danielou, ein französischer Yoga-Gelehrter, dass die eigentliche Bedeutung von Yoga in „einem Prozess der Kontrolle des groben Körpers, der den subtilen Körper zu befreien versucht“, besteht. Der subtile Körper gilt als äußerst komplex und besteht aus 72.000 unsichtbaren psychischen Kanälen namens Nadis, die dem physischen bzw. groben Körper entsprechen. Der subtile Körper und der physische Körper sind an sieben Hauptpunkten bzw. Chakras miteinander verbunden, vom Scheitel bis zum Sockel des Rückgrats.

Die Chakras, so heißt es, kontrollieren das Bewusstsein einer Person. Durch eine Manipulation des Rückgrates mittels verschiedener Yoga-Haltungen soll der Energiefluss vom subtilen Körper erhöht und dadurch das Bewusstsein der Person verändert werden. Das Kundalini-Yoga und das Hatha-Yoga manipulieren die Chakras direkt durch ihre verschiedenen Körperhaltungen und Atemübungen.

In einer Beziehung, in der der Geist über den Körper regiert, versucht das Mantra-Yoga das Bewusstsein einer Person auch durch die Wiederholung von Mantras zu verändern, welche Guru Dev, der Guru von Maharishi Mahesh Yogi, als die „Lieblingsnamen der Götter“ ansah. Mantras werden zum Teil stundenlang schweigend oder hörbar wiederholt und erzeugen einen veränderten Bewusstseinszustand.

Yoga ist verknüpft mit östlicher religiöser Metaphysik und ist keine unschuldige Form der körperlichen und geistigen Entspannung. Das Ziel des Yoga ist dasselbe wie im Hinduismus: zu erkennen, dass man Brahman ist, der allem zu Grunde liegende unpersönliche Gott des Universums im Hinduismus. In Psychic Forces and Occult Shock [Psychische Kräfte und okkulter Schock] (Wilson and Weldon) heißt es: „Die körperlichen Übungen im Yoga sollen den Körper für den psychospirituellen Wandel vorbereiten, der wesentlich ist für die Eintrichterung dieser Vorstellung (die Erkenntnis, dass man Brahman ist) in das Bewusstsein und Wesen der Person. Daher ist das Gerede von der Trennung von Theorie und Praxis im Yoga sinnlos. Aus einer christlichen Perspektive ist zu bezweifeln, dass die beiden mit Sicherheit zu trennen sind. ‚Ich praktiziere Yoga, aber das hat nichts mit Hinduismus zu tun’ ist eine inkorrekte Aussage.

Eine Veröffentlichung über ein Projekt, das geistliche Fälschungen untersucht (Berkeley, Kalifornien) sagt über „Yoga“: „Der Gedanke, dass man ja nur einen ausgewählten Aspekt des Yoga für sich in Anspruch nimmt (den physischen), ist heute sehr populär und deckt sich mit der herkömmlichen Vorstellung von dem, was Yoga angeblich bewirkt (d. h. einen schönen Körper verschaffen). Nichtsdestotrotz bleibt es eine Tatsache, dass selbst das physische Yoga unentzweibar mit dem Gesamtkomplex der östlichen religiösen Metaphysik verwoben ist. Man kann sogar sagen, dass das physische Yoga und die indische Metaphysik wechselseitig voneinander abhängen. Man kann das eine nicht ohne das andere haben.“

In der Shankara-Tradition, die den Großteil des zeitgenössischen Hinduismus durchdringt, wird der Regentropfen als das Symbol des einzelnen Ichs und der Ozean als das Symbol der universellen Seele dargestellt (J. Isamu Yamamoto, SCP Newsletter). „Die Absorption des Regentropfens im Ozean ist ein Symbol für die Absorption der Person in das unpersönliche Universum. Nachdem die Leute die Erleuchtung erreichen, verlieren sie ihre Identität und werden eins mit dem Ganzen. Absorption ist das Ziel des monistischen Hindu“ (J.Isamu Yamamoto, SCP Newsletter , März-April 1983).

„Die Kerzenflamme ist ein buddhistisches Bild des Individuums; es ist das Licht des Lebens, das in der Dunkelheit des Leids flackert. Das Streben jedes feurigen Buddhisten ist die Auslöschung seiner eigenen Flamme. Er strebt nicht nur nach einem physischen Tod, sondern auch nach einem Tod, der ihn sowohl vom physischen als auch vom geistlichen Leben befreit. Auslöschung ist das Ziel des traditionellen Buddhisten“ (J.Isamu Yamamoto, SCP Newsletter, op. cit.).

Für den Autor dieser Website ist die eigene Erfahrung im Mantra-Yoga überzeugender als alle Aussagen von wichtigen Leuten. Yoga erzeugt bestimmte veränderte Bewusstseinszustände. Obwohl diese Bewusstseinszustände am Anfang anästhetisch sind, bringen sie bei ständiger Yoga-Praxis jedoch eine zunehmende Bedrückung mit sich und führen zu einer Entfremdung von der Außenwelt. Sensorischer Input wird betont und erzeugt eine Überreaktion gegenüber externen Stimuli, die zu Angstzuständen führt. Bei intensiven Asana-Meditationskursen erlebte der Autor einige Blackouts während der Mantra-Meditationssitzungen, die bis zu ein ein halb Stunden dauerten. Nach diesen Erfahrungen war sich der Autor nicht bewusst, dass Zeit vergangen war und konnte sich an nichts erinnern, was während des Blackouts passiert war.

Der Versuch, mit diesen veränderten Bewusstseinszuständen fertig zu werden, produzierte im Autor eine zunehmende Spannung, aufgrund derer er schon bei Kleinigkeiten schnell in die Luft ging (eine Tür, die zugeschlagen wird, das donnernde Geräusch eines Düsenjägers, Straßenverkehr). In vielerlei Hinsicht stellt die Meditations-/Yoga-Erfahrung die klassische Angststörung dar, die von der australischen Ärztin Claire Weekes in ihrem Klassiker Hope and Help For Your Nerves [Hoffnung und Hilfe für Ihre Nerven] so gut dokumentiert wurde. Darin wird auch die beste nicht klinische Methode zur Heilung einer Angststörung mit Panikattacken als häufige Symptome angeboten.

Meditation und Yoga verursachen in vielen Fällen Angststörungen (Angstneurosen). Die Erfahrung des Autors dieser Website ist, dass die Techniken zu unrealen Gefühlen, Gefühlen der Persönlichkeitsauflösung und Depression führen. Der Autor ist davon überzeugt, dass viele der so genannten „fortgeschrittenen Bewusstseinszustände“ lediglich das Ergebnis einer extremen Sensibilisierung sind, ein Zustand, in dem unsere Nerven übertrieben auf Stress reagieren, der von Yoga-/Meditationstechniken induziert wird. Diese Techniken schaffen eine alles überschattende unwirkliche Gefühlswelt, ähnlich der, die von bewusstseinsverändernden Drogen erzeugt wird.

Yoga wird unter dem Deckmantel einer harmlosen, gesunden Technik vermarktet, doch das stimmt überhaupt nicht. H. Rieker warnt: „Yoga ist keine Kleinigkeit, wenn wir berücksichtigen, dass jedes Missverständnis in der Praxis von Yoga Tod oder Wahnsinn bedeuten kann“. Ferner warnt er davor, dass, wenn der Atem „vorzeitig erschöpft wird, eine unmittelbare Todesgefahr für den Yogi besteht“ (Rieker, The Yoga of Light [Yoga des Lichts] (Los Angeles: Dawn House) 1974, p. 135). Blackouts, seltsame Trance-Zustände oder Wahnsinn resultieren selbst aus „dem geringsten Fehler …“ bei der Ausübung von Yoga. Swami Prabhavananda's Yoga and Mysticism [Yoga und Mystizismus] führt Hirnschaden, unheilbare Krankheit und Wahnsinn als potentielle Gefahren einer falschen Yoga-Praxis auf.

Wenn jemand Stress erlebt und sich entspannen muss, gibt es diesbezüglich viele Möglichkeiten, wie z. B. spazieren gehen, ins Kino gehen, Sport treiben, essen gehen, ein paar Tage frei nehmen. Es muss nicht Yoga sein. Um Ihren Körper zu trainieren, können Sie Gewichte heben, laufen, schwimmen etc. … es müssen keine Yoga-Haltungen sein.

In Psychic Forces and Occult Shock [Psychische Kräfte und okkulter Schock] erklären Wilson und Weldon: „Yoga ist in Wahrheit purer Okkultismus, wie jede beliebige Anzahl von Yoga- und okkulten Texten beweist (R.S Mishra's Yoga Sutras und Fundamentals of Yoga [Fundamentale Prinzipien des Yoga], J. Brennan's Astral Doorways [Astrale Korridore] und H. Chaudhuri's Philosophy of Meditation [Meditationsphilosophie] – siehe Fußnote). Aus der Yoga-Praxis stammende okkulte Fähigkeiten sind ein häufiges Phänomen, und viele Studien belegen die zahlreichen Gefahren des Okkulten (K. Koch's Christian Counseling and Occultism [Christliche Seelsorge und Okkultismus] – siehe Fußnote). Der Yoga-Gelehrte und Sanskrit-Autorität Mishra erklärt: ‚Als Fazit kann gesagt werden, dass hinter jeder psychischen Untersuchung, hinter Mystizismus, Okkultismus etc, wissentlich oder unwissentlich das Yoga-System vorliegt (Mishra, op. cit.)’“ Kurt Koch zeichnet in seinen herausragenden Büchern die Verbindung nach zwischen dem Eintauchen in das Okkulte und darauf folgenden Erfahrungen der Angst und Depression, die in manchen Fällen zu Selbstmord führten.

Die Bibel sagt uns, dass Gott Adam aus dem Staub der Erde geschaffen hat und in seine Nasenlöcher den Atem des Lebens eingehaucht hat (1 Mose 2,7). Der Mensch ist ein erschaffenes, separates Wesen. Der Mensch kann eine Beziehung mit dem lebendigen Gott haben, wenn er seinen Sohn Jesus Christus, Gottes physische Fleischwerdung, in sein Leben aufnimmt. Die Bibel lehrt nicht, dass der Mensch durch Yoga progressiv höhere Bewusstseinsebenen erreichen kann, so dass der Mensch dadurch erkennt, dass er eins ist mit Gott und dann mit Brahman verschmilzt, wie der Hinduismus lehrt, oder dass die Persönlichkeit eines Menschen ausgelöscht werden kann wie eine Flamme, wie der Buddhismus lehrt. Die Bibel erwähnt oder anerkennt weder Yoga noch irgendein anderes System, in dem der Mensch eins werden kann mit Gott.

Gott steht so weit über dem Menschen, dass der Mensch sich nicht zu Gott hocharbeiten kann durch sein eigenes Tun. Aufgrund der Erbsünde Adams und Evas ist der Mensch mit einem tödlichen Fehler behaftet. Er wird in Sünde geboren. Doch Gott liebte den Menschen so sehr, dass er einen Heilsplan schuf. Gott selbst wurde Mensch (Johannes 1,14), um das vollkommene Sühneopfer für die Sünde des Menschen zu bringen. Das vollkommene Opfer musste Gott selbst sein, denn nur Gott ist ohne Sünde. Wer Gottes Lösung für die Sünde, seinen Sohn, in sein Leben aufnimmt, erhält ewiges Leben in Gottes Gegenwart. Der irdische Leib wird abgelegt und beim Tod durch einen ewigen Leib ersetzt. Der Mensch wird dadurch nicht Gott und verschmilzt auch nicht mit ihm. Das Heil ist ein kostenloses Geschenk, das aus Gnade gegeben wird, und nicht etwas, das man sich erarbeiten muss.

Sowohl der Hinduismus als auch der Buddhismus glauben an eine Reinkarnation, d. h. die Wanderung der Seele von einem Körper in einen anderen über die Zeitalter hinweg. Jemand erlebt eine Wiedergeburt, um sein Karma bzw. sein Angebundensein an die materielle Welt und die wiederkehrenden Strukturen, die einen an die materielle Welt binden, zu überwinden. Nur durch eine Bewusstseinserhöhung durch Yoga und ein Durchbrechen des „Schleiers der Illusion“, den die materielle Welt darstellt, kann ein Mensch darüber hinaussteigen und mit Brahman verschmelzen bzw. seine eigene Flamme auslöschen und ins Nirwana gelangen.

Die Bibel lehrt, dass der Mensch einmal lebt und dann ins Gericht kommt (Hebräer 9,27). Wer Christus als Herrn und Erlöser angenommen hat, für den gibt es kein Gericht, da die Entscheidung bereits getroffen wurde, dass der/die Betreffende die Ewigkeit mit der Quelle aller Güte, Freude und Reinheit – dem persönlichen Gott des Universums – verbringen wird. Wer Christus nie kennen gelernt hat, den wird Gott mit absoluter Fairness richten. Doch wer Christus abgelehnt hat, der wird seine Ewigkeit an einem furchtbaren Ort verbringen, in dem Gott nicht existiert: ein Ort, den Jesus in der Bibel öfters als alle anderen erwähnte, ein Ort der ewigen Qual namens Hölle (Markus 9,48).

Yoga ist kein Allheilmittel. Es ist ein System, in dem der Mensch versucht, sich zu Gott hochzuarbeiten. Yoga ist nicht notwendig und alle Werke des Menschen sind lediglich wie ein unflätiges Kleid vor der Gerechtigkeit Gottes. Warum sollte jemand sein Leben in Knechtschaft verbringen und einer Fata Morgana hinterher rennen und dabei zahllose Stunden mit Yoga-Übungen und Meditation verbringen in der Hoffnung, sich aus dem Samsara, dem Rad der Wiedergeburt, herauszureißen? Der Mensch kann nie Gott werden. Aufgrund der Sünde Adams stirbt der Mensch. Welcher sterbliche Mensch kann sich auch nur mit einem Engel Gottes vergleichen? Daniel sah den Engel Gabriel. Hier ist seine ehrfurchteinflößende Beschreibung:

„Ich blickte auf und sah, wie ein Mann vor mir stand, der in Leinen gekleidet war und einen Gürtel aus feinstem Gold um die Hüften trug. Sein Körper glich einem Chrysolith, sein Gesicht leuchtete wie ein Blitz und die Augen waren wie brennende Fackeln. Seine Arme und Beine glänzten wie polierte Bronze. Seine Worte waren wie das Getöse einer großen Menschenmenge. Nur ich, Daniel, sah diese Erscheinung; die Männer, die bei mir waren, sahen die Erscheinung nicht; doch ein großer Schrecken befiel sie, sodass sie wegliefen und sich versteckten. So blieb ich allein zurück und sah diese gewaltige Erscheinung. Meine Kräfte verließen mich; ich wurde totenbleich und konnte mich nicht mehr aufrecht halten.“ (Daniel 10,5-8, Einheitsübersetzung).

Der Mensch muss nicht Gott werden. Gott streckt seine Hand aus (Offenbarung 3,20). Sie müssen seine Hand nur ergreifen, indem Sie eine bewusste Entscheidung treffen, durch die Sie Jesus Christus als Herrn und Erlöser in Ihr Leben aufnehmen. Bitten Sie ihn demütig und in einfachen Worten, die Kontrolle über Ihr Leben zu übernehmen. Dann wird der Heilige Geist in Ihnen Wohnung nehmen und Sie werden Frieden, Freude und Gewissheit erleben. Erst dann werden Sie Ihren alten Kokon abwerfen und die Verwandlung Gottes erfahren.

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